Mitarbeiterverpflegung im Homeoffice
Unbestritten führte die Corona-Pandemie zu einem permanenten Aufschwung des Homeoffice. Während des Lockdowns ist die Zahl der Schweizer Beschäftigten, die von zu Hause arbeiten, von 25% auf 50% angestiegen. Experten erwarten, dass sich dieser Wert nach der Krise bei ungefähr 34% einpendeln wird (Quelle: deloitte.ch). Für Führungskräfte heisst es nun, den Mitarbeitenden den Weg in eine gesündere und nachhaltigere Arbeitsumgebung aufzuzeigen.
Eine gesunde Mittagspause für die aktive Erholung
Umfragen zeigten, dass die Arbeitsproduktivität zu Hause nicht abgenommen hat und viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden zukünftig flexiblere und ortsunabhängigere Arbeitsmodelle anbieten möchten. Doch auch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden hat seine Schattenseiten: Die fehlende persönliche Interaktion mit Kollegen und Kunden ist einer der grössten Nachteile des Homeoffice. Einige sehen sogar ihr mentales Wohlbefinden gefährdet, fühlen sie sich im Homeoffice doch oft isoliert.
Viele Menschen brauchen Strukturen, daher sind Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit essentiell – Zum Beispiel mit klaren Anfangs- und Schlusszeiten, einer gesunden und erholsamen Mittagspause oder auch mit regelmässiger Bewegung. Gerade wenn man das Arbeiten zu Hause nicht gewohnt ist, kann sich das Essen vor dem Bildschirm in Kombination mit weniger Bewegung negativ auswirken.
Einen Spaziergang ins nahe gelegene lokale Restaurant vereint Bewegung und eine ausgewogene Ernährung mit gleichzeitiger Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Die Pause von den eigenen vier Wänden hilft ausserdem sich von der Arbeit abzugrenzen und trägt zu einer aktiven Erholung bei. Somit können die Mitarbeitenden am Nachmittag mit frischer Energie wieder konzentriert und produktiv loslegen.
Einheitliche Verpflegung der Mitarbeitenden mit Sparpotenzial
Während Angestellte am Hauptsitz oftmals von Kantinen oder Verpflegungs-Kühlschränken profitieren gehen Mitarbeitende im Homeoffice oder an Aussenstellen meist leer aus. Mit Lunch-Check Beiträgen schaffen Sie für alle Mitarbeitenden dieselben Voraussetzungen: Die Mitarbeitenden am Hauptsitz können die Verpflegungsbeiträge auch ausserhalb des Firmenareals nutzen, die Angestellten an Aussenstellen sind nicht auf eine Betriebskantine angewiesen und Beschäftigte im Homeoffice können das lokale Verpflegungsangebot nutzen.
Mit 8000 angeschlossenen Restaurants ist für eine vielfältige Verpflegung gesorgt und ein Angebot für jeden Geschmack sichergestellt. Zudem können hohe Fixkosten für den Betrieb und die Unterhaltung des Personalrestaurants eingespart werden. Die Auslastung der betriebseigenen Kantine ist nicht mehr länger Aufgabe des Arbeitgebers und ermöglicht ihnen, sich wieder gezielter auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren.
Nebst der Einsparung der Kosten für das Personalrestaurant sind die Verpflegungsbeiträge für Arbeitgeber und Mitarbeitende bis CHF 180.- / Monat von sämtlichen Sozialversicherungen befreit und müssen nicht als steuerbarer Lohn ausgewiesen werden.
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